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Eintritt in die Malerei in Shanpu, Entspannung aufs Land gesandt – Eine Reise der Tuschemalerei in Zhongshan

Dec 08, 2025

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Ein Bus mit mehr als 40 Kollegen des Unternehmens Shanpu fuhr in den Kreis Zhongshan, Guangxi, hinein. Das Lachen und die Freude im Bus verflogen gemeinsam mit der Hektik der Stadt, und die Landschaft draußen wechselte plötzlich zu einer fließenden Tuschmalerei. Wenn das „ländliche Gebiet Zhongshan – Tuschgemälde-Landschaft“ in Sicht kommt, trägt die frische, feuchte Luft den Duft von Erde und Pflanzen; ein tiefer Atemzug belebt Herz und Seele. Die Müdigkeit und Anspannung tagelanger Arbeit lösen sich augenblicklich auf. Dieser lang ersehnte Teambuilding-Ausflug beginnt in der poetischen Umarmung von Bergen und Flüssen.

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Dem blauen Steinpfad folgend, gingen die Kollegen paarweise und hielten gelegentlich an, um Fotos zu machen. Die Bauernhäuser mit weißen Wänden und schwarzen Ziegeln auf beiden Seiten verteilen sich zwischen grünen Bäumen und Bambus und ergänzen die spärlichen und dicht stehenden Kalksteinspitzen in der Ferne. Beim Aufstieg zur Aussichtsplattform und Blick in die Ferne erheben sich Dutzende von blauen und schwarzen Einzelgipfeln aus dem Boden, in vielfältigen Formen: einige wie am Boden liegende Kamele, andere wie nach oben gerichtete Tintenhalter, und der beeindruckendste ist der „Pfeiler des südlichen Himmels“. Der über hundert Meter hohe Felsturm steht gerade und aufrecht, direkt in den Himmel weisend. Die marmorierten Steinoberflächen zeigen die Spuren der Zeit. Schaut euch diesen Berg an, er sieht genauso aus wie das Architekturdiagramm unseres Projekts!“, rief jemand und löste damit allgemeines Gelächter aus. Das ursprünglich verstreute Team versammelte sich plötzlich, und alle zeigten eifrig auf den Gipfelwald, um ihre Assoziationen zu teilen. Die sonst so ernsten Kollegen waren nun ganz in den Bann der natürlichen Wunder gezogen. Am Fuße des Berges erstrecken sich weite Felder, deren Farben sich mit den Jahreszeiten ändern. Anfang Winter bleibt der goldene Reisstroh zurück, und gelegentlich grasen Wasserbüffel gemächlich auf den Feldrändern. Mehrere Kollegen konnten nicht widerstehen, die Pfeiftöne eines Hirtenjungen nachzuahmen, und der klare Klang hallte über das Land, erfüllt von einer entspannten, angenehmen, poetischen und malerischen Atmosphäre.

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Beim Spaziergang zum Tintenlotos-Teich versteht man die wahre Bedeutung des Begriffs „Tuschmalerei“ besser. Die Vergänglichkeit des sommerlichen Überflusses lässt die verwelkten Lotosstängel still im kalten Wind stehen. Die Ränder der gelblich-braunen, vertrockneten Blätter sind zerrissen, als wären sie von der Zeit durchtrennt worden, und die schwarzen, abgestorbenen Äste verlaufen sich kreuz und quer in sparsamen, anmutigen freihändigen Linien. Das klare Wasser des Teichs spiegelt den grauen Himmel und die fernen Gipfel wider, während der Schatten der Lotusblüten sanft schaukelt. Wirklichkeit und Spiegelbild verflechten sich, wie die Tusche, die sich auf Reispapier ausbreitet. Der Fotografie-Enthusiast Xiao Li hat bereits seine Kamera aufgebaut und alle zu einem Gruppenfoto am Lotosteich eingeladen. Einige nahmen abgestorbene Lotospflanzen, die zu Boden gefallen waren, als Requisiten in die Hand, andere posierten mit verspielten Gesten. Der Klang des Verschlusses und das Gelächter vermischen sich und verleihen dieser ruhigen Tuschmalerei eine Prise Lebendigkeit. Als ich die entspannten Gesichter meiner Kollegen betrachte, erinnere ich mich an die Zeit, in der wir Seite an Seite gekämpft haben, um Schwierigkeiten zu überwinden – ein Gefühl, das seltsam gut zur Standhaftigkeit dieses verwelkten Lotos passt: Ob bei der Arbeit oder im Leben – Gemeinschaft kann eine ganz besondere Stärke zeigen.

Bei Dämmerung folgten alle dem Kochrauch zum vorab gebuchten Bauernhof. Auf dem langen Tisch wurden nacheinander authentischer Ölttee, gedünstete Schweinerippchen mit Huangyao-fermentierten schwarzen Bohnen und Zhongshan-Schweinebauch serviert. Frische Zutaten werden mit einfachen Gartechniken kombiniert, jeder Bissen ist von natürlichen Aromen geprägt. Der Geschäftsführer nahm eine Teetasse in die Hand, lächelte und sagte: „Ich habe diesmal alle hierhergebracht, um aus dem üblichen Raster auszubrechen, in den Bergen und Flüssen zu entspannen und mehr direkte, persönliche Gespräche zu führen.“ Kaum hatte er gesprochen, brach Applaus aus. Während der Mahlzeit hörten die Kollegen auf, über Arbeits-KPIs zu sprechen, und tauschten stattdessen Reisegeschichten und Lebenserfahrungen aus. Der Chef stellte begeistert die lokalen Bräuche und die Kultur vor und erklärte, dass Reis, Obst und Gemüse hier durch fruchtbaren Boden rein und unverfälscht seien, genau wie die bodenständige Haltung der Shanpu-Menschen. Draußen vor dem Fenster steigen zarte Rauchschwaden aus dem Dorf auf, verflechten sich mit den Wolken und Nebelschleiern in den Bergen. Die untergehende Sonne wirft einen warmen Schein über Gipfel und Wälder. In diesem Moment liegt eine friedvolle Stille über dem ländlichen Raum, und während wir gemeinsam am Tisch sitzen, werden wir zu einer herzlichen Familie.

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Im Vergleich zu den Menschenmengen an beliebten Sehenswürdigkeiten bewahrt das ländliche Gebiet Zhongshan Ink Painting seine seltene, ursprüngliche Ökologie – so wie das Unternehmen Shanpu stets seiner ursprünglichen Intention treu geblieben ist, nicht bewusst zur Schau zu stellen, sondern einfach bodenständig zu bleiben. Hier gibt es keine künstlich angelegten Elemente; Berge, Felder, Flüsse und Dörfer verflechten sich miteinander und schaffen Schritt für Schritt eine malerische Landschaft. Genau wie unser Team, in dem jeder seine eigene Expertise einbringt, können alle gemeinsam im Miteinander strahlen. Hier scheint die Zeit langsamer zu vergehen – jeder Vogelgesang, jeder Duft von Reis, jeder gewundene Dorfweg, der Seite an Seite beschritten wird, bringt die Herzen näher zusammen. Beim Abschied äußerten alle die Meinung, dass dies nicht nur ein entspannendes Teambuilding-Erlebnis war, sondern auch eine Reise, um die Seele neu aufzuladen. Dieses natürliche Tuschebild hat sich tief in die Herzen jedes Shanpu-Mitarbeiters eingeprägt und uns gelehrt, dass die berührendste Landschaft im harmonischen Miteinander von Bergen, Wasser und Feldern verborgen liegt; das stärkste Team zeigt sich im stillen Einvernehmen und der Aufrichtigkeit gegenseitiger Unterstützung. Mit dieser Ruhe und Stärke kehren wir an unseren Arbeitsplatz zurück und werden sicherlich gemeinsam, in voller geistiger Frische, die nächste Etappe antreten.

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